"Ein großartiger Dokumentarfilm über unser
Leben im Hamsterrad"
3SAT KULTURZEIT, 28.09.2012
3SAT KULTURZEIT, 28.09.2012
„Florian Opitz sucht und findet Wege
heraus aus dem immer schneller werdenden Hamsterrad. Da unsere Minuten jetzt um
sind, ein schneller Tipp zum Schluss: Schauen Sie sich den ganzen Film an – das
sind gut investierte 1 1/2 Stunden.“
ZDF HEUTE JOURNAL, 24.09., CLAUDIO ARMBRUSTER
ZDF HEUTE JOURNAL, 24.09., CLAUDIO ARMBRUSTER
„Speed –Auf der Suche nach der
verlorenen Zeit“ ist ein hochinteressantes neues Dokument von
intelligent-lustvollem Kopf-Kino.
„Speed – Auf der Suche nach der
verlorenen Zeit“ ist ein bemerkenswerter Coach-Trip in den Zustand unserer
Zeit“
DRADIO, RADIOFEUILLETON, 26.09., HANS-ULRICH PÖNACK
DRADIO, RADIOFEUILLETON, 26.09., HANS-ULRICH PÖNACK
Dies hier ist ein Film, der angenehm
unaufgeregt der eigentlich einfachen Sinn-Frage nachgeht - WIE WOLLEN WIR
LEBEN? Fremdbestimmt, individuell? Tatsächlich? Als lebende Dauerhochleistungswesen
mit ständig weiterem „Mehrwert“ oder als Individuen mit besonnener Unruhe?
So was in der (Denk-)Art.
DRADIO, RADIOFEUILLETON, 26.09., HANS-ULRICH PÖNACK
DRADIO, RADIOFEUILLETON, 26.09., HANS-ULRICH PÖNACK
„Die ungezwungene, fast naiv wirkende
Spurensuche ist überaus geschickt angelegt und entlarvt das Effizienz-Prinzip
als selbstzerstörerischen Irrweg.
Ein kluges, unterhaltsames Plädoyer für mehr
Muße – „Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit.“
RBB INFORADIO, 27.09.2012
RBB INFORADIO, 27.09.2012
„Eine allgemeingültige Lösung mit der
eigenen Zeit wieder ins Reine zu kommen, will und kann der Film „Speed“ nicht
geben, aber er ist eine kluge Bestandsaufname
unseres gehetzten Lebens.“
BAYERISCHES FERNSEHEN, CAPRICCIO, 27.09.2012
BAYERISCHES FERNSEHEN, CAPRICCIO, 27.09.2012
„Dafür zeigt der Film „Speed“ – sehr
unterhaltsam – wie die Zeit läuft und wie wir mitlaufen. Und dass das nicht gut
gehen kann. ....Eine spannende und erhellende Suche nach
Antworten."
SWR NACHTKULTUR, 27.09.2012
SWR NACHTKULTUR, 27.09.2012
„Doch „Speed“ ist kein altbackener
Lebensberater in Filmform, sondern eine kurzweilige, kluge Reise durch unseren
beschleunigten Alltag, angetrieben vom ehrlichen Erkenntnisinteresse des
Autors, das auf sympathische, humorvolle und bedachte Art mitreißt.“
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG, 27.09.2012
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG, 27.09.2012
„Der Dokumentarfilm SPEED ist ein
Plädoyer für die Entdeckung der Langsamkeit. Er liefert beeindruckende
Erkenntnisse. (...)Opitz, für seinen Dokumentarfilm DER GROSSE AUSVERKAUF
...2009 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet, hat sich selbst zur Hauptfigur
gemacht. Das ist durchaus gewagt, funktioniert aber, weil seine Eigendiagnose
umso authentischer wirkt.“
WAZ, Tilmann P. Gangloff
WAZ, Tilmann P. Gangloff
„Opitz legt mit seinem großartigen
Dokumentarfilm den Finger in eine offene Wunde unserer Gesellschaft. Er stellt
die richtigen Fragen und bemüht sich, Antworten zu finden, die nicht nur ihm,
sondern uns allen aus unserer Zeitnot helfen. Sein Trip ins Herz der
Beschleunigung ist dabei ebenso relevant wie unterhaltsam.“
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 28.09.2012
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT, 28.09.2012
"Mit diesem Film wird jeder moderne
Mensch, für den Begriffe wie Arbeits- Burn-Out oder Freizeitstress keine
Fremdwörter sind, eine Menge anfangen können."
Süddeutsche Zeitung Extra
Süddeutsche Zeitung Extra
„Der Film macht vielmehr eine Reise in
die wirkliche Welt der Beschleunigung und folgt darin dem Soziologen Hartmut Rosa,
der diese als Grundübel des gegenwärtigen
Kapitalismus ausgemacht hat. Es ist ein wirklich netter Ton, den Florian Opitz
dabei anschlägt, sympathisch in seiner Suche nach Erklärungen und ein bißchen
wie die „Sendung mit der Maus“ für Erwachsene. Und es sind starke Bilder, die
der Reporter an der Zeitfront einfängt: mal Hochtouriges aus der technisierten
Welt, mal Naturidyllen, in denen die Rettung liegen soll.“
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
Süddeutsche Zeitung, Johan Schloemann
„Wer bei „Speed“ an einen rasenden Bus,
eine tickende Bombe und Sandra Bullock denkt, liegt gar nicht so falsch: Der
alte Hollywood-Blockbuster und ein neuer Dokumentarfilm teilen sich neben dem
Namen nämlich auch ein Stück vom Inhalt. Es geht um Zeit – und wie wenig wir
davon haben.
Wir sparen ständig Zeit und haben
trotzdem immer weniger davon. Diese simple Erkenntnis, gepaart mit dem Gefühl,
zunehmend atemlos durch den Alltag zu hetzen, ist der Nährboden für Florian
Opitz ́ neuen Dokumentarfilm. Der trägt bezeichnenderweise den Titel „Speed“,
stellt ziemlich große Fragen und trifft den Nerv einer Gesellschaft, die
mitunter von ihrem eigenen Tempo überrollt zu werden droht.“
FOCUS Schule, Nina Himmer
FOCUS Schule, Nina Himmer
„Der Film schafft eine nachdenkliche und dennoch sehr kurzweilige
Auseinandersetzung mit einem wichtigen Thema und regt dadurch zum Weiterdenken
an. Ein besseres Ergebnis kann ein Dokumentarfilm nicht erzielen.“
Filmbewertungsstelle
Filmbewertungsstelle
"Sympathisch und klug, absolut sehenswert."
Kino.de
Programmkino.de, Michael Meyns
"Ideen zur Entschleunigung" - SEHENSWERT
TIP Berlin, 27.9.2102, Ralph Umard
"Florian Opitz thematisiert in seinem Dokumentarfilm „Speed – Auf der Suche der verlorenen Zeit" das vielleicht größte Problem unserer heutigen Gesellschaft."
filmstarts.de, Sophie Charlotte Rieger,
TIP Berlin, 27.9.2102, Ralph Umard
"Florian Opitz thematisiert in seinem Dokumentarfilm „Speed – Auf der Suche der verlorenen Zeit" das vielleicht größte Problem unserer heutigen Gesellschaft."
filmstarts.de, Sophie Charlotte Rieger,
"Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
entdeckt der Film die wahren Rebellen: diejenigen, die ihr Leben
entschleunigen."
BerlinOnline
BerlinOnline
"Florian Opitz Dokumentation bleibt als
ein charmanter, nachdenklich stimmender und intelligent aufgebauter Film in
Erinnerung, der neben der persönlichen Wiedererkennbarkeit für den Zuschauer
eine sehr wissenschaftlich abwechslungsreiche und neutrale Sicht vertritt."
zurückgespult.de
zurückgespult.de